hendriklange.de

Zur Bildungsoffensive digitale Wissensgesellschaft des Bundes erklärt der netzpolitische Sprecher Hendrik Lange:

„Endlich hat sich der Bund zu einer konkreten Förderung der Schulen durchgerungen. Das Ausstattungsprogramm zur digitalen Infrastuktur der Schulen muss nun zügig umgesetzt werden.

Hierzu braucht es konkrete Absprachen zwischen Land und den für Schulausstattung zuständigen Kommunen. Insbesondere die Förderkriterien müssen festgelegt werden. Zudem muss sich die Förderung in die derzeitigen Schulbauprogramme um Stark III eingliedern lassen. Zuklären ist auch, wer die Betreuung der neuen digitalen Infrastruktur übernimmt. Hierzu braucht es Lösungen jenseits der Beauftragung von InformatiklehrerInnen.

Es ist dabei wünschenswert, dass der Bund eine dauerhafte Förderung in diesem Sinne vornimmt.

DIE LINKE wird dazu eine Selbstbefassung im Bildungsausschuss und im Ausschuss für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitales beantragen.“

Magdeburg, 12. Oktober 2016