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Zur heutigen Berichterstattung in der Mitteldeutschen Zeitung über Koalitionsstreitigkeiten bezüglich der Finanzierung der Hochschulen erklärt der hochschul- und wissenschaftspolitische Sprecher Hendrik Lange:

„Die Fehlentscheidungen der Vorgängerregierung unter Haseloff und Bullerjahn fallen der Kenia-Koalition jetzt auf die Füße. Spätestens mit der BAföG-Entscheidung des Bundes hätten die Kürzungen an den Hochschulen zurück genommen werden müssen. DIE LINKE hat schon in den Beratungen zum jetzigen Doppelhaushalt einen finanzierbaren Weg aufgezeigt. Die jetzige Landesregierung hat zurecht die Bedeutung der Hochschulen wiederentdeckt. Die Priorisierung der Hochschulfinanzierung ohne Haushaltsvorbehalt ist die folgerichtige Entscheidung für den verordneten Reparaturmechanismus dieser Landesregierung. Das unwürdige Gezerre um diese Mittel wird der Bedeutung der Hochschulen nicht gerecht.“

Magdeburg, 12. Mai 2016